kopf

 
Home
News
Warum Industriekultur?
Veranstaltungen
Vereine, Museen, Archive
Projekte und Themen
Orte und Objekte
Impressum und Kontakt
Links

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Objektführer Zeche Zollern II/IV

Maschinenhalle
Fördergerüste / Schachthalle / Separation
Kaue / Lohnhalle / Magazin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

lohnhalle
Lohnhalle. Foto 2011

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

siedlung1
Siedlung. Foto 1985

 

 

 

Objektführer / Route der Industriekultur / Bergbau / Zollern Gesamtanlage

 

Dortmund_Zeche Zollern



Texte
Ruth Langohr: Zeche Zollern II/IV in Dortmund-Bövinghausen. Prüfungsmappe Lehrgebiet Denkmalpflege RWTH Aachen (gekürzte und für das Internet bearbeitete Fassung

 

panorama
Blick vom Zecheneingang aug Verwaltung und Fördergerüst. Foto 1995

Ruth Langohr
Zeche Zollern II/IV in Dortmund-Bövinghausen

Chronik der Zeche Zollern

1856

Gründung der Aktiengesellschaft „Zollern“

1857

Zeche Zollern in Dortmund-Kirchlinde, Probleme beim Bau der Schächte: enorme Wasserzuflüsse

1866

Die Preußische Bergbau- und Hütten-Aktiengesellschaft ist der neue Besitzer

1872

auf einer Teufe von 112 m wird das Steinkohlengebirge erreicht - Schacht I, aber: der Bahnanschluss an die Emschertalbahn wird immer wieder verzögert und so ist kein wirtschaftlicher Betrieb möglich

1877

Die Preußische Bergbau- und Hütten-Aktiengesellschaft geht Konkurs- Übernahme durch den Westfälischen Grubenverein

1888

Die 1873 gegründete Gelsenkirchener Bergwerks AG(GBAG) erwirbt die Aktienmehrheit – Generaldirektor: Emil Kirdorf

1900

Beschluss zur Errichtung einer völlig neuen Gesamtanlage mit Schacht II als Hauptförderschacht

1901/1902

Schächte II und IV werden abgeteuft, Errichtung der meisten Tagesgebäude nach Entwurf von Paul Knobbe;

1902

Schacht III – Wetterschacht in Kirchlinde

1902/1903

Bau der von Möring und Krohn entworfenen Maschinenhalle
Fördergerüst über Schacht II mit Schachthalle und Sieberei
Aufbereitung
Fördergerüst über Schacht IV mit Schachthalle und Lüfteranlage (zwei 1902 und 1903 gebaute und elektrisch betriebene Ventilatoren der Bauart Ratau)
Kesselhaus
Kühlturm

1904

Kokerei

1904-1906

Kohlechemieanlage

1898-1904

Kolonie Landwehr (Gartenstadt-Konzept), es entstehen 23 Arbeiterhäuser und 6 Steigerhäuser, ein Doppelhaus für den Betriebsführer über und unter Tage und eine Villa für den Direktor

1905

Beginn mit dem Bau einer zweiten Siedlung: „Neue Kolonie“ im schlichten Mietshausstil

1905

Förderung von 337.000 t Kohle, hauptsächlich Fettkohle, sie ist besonders gut zur Herstellung von Koks geeignet der Schacht ist jetzt 282 m tief und hat die 3. Sohle erreicht.

1922

Förderung von 334.000 t Kohle, die 4. Sohle ist auf 369 m erreicht

1923

Förderung von 100.000 t Kohle, das Ruhrgebiet ist nach dem verlorenen 1. Weltkrieg durch französische und belgische Truppen besetzt, wodurch der „Ruhrkampf“ ausgelöst wird. Die Bergleute auf Zollern II/IV schlossen sich diesem passiven Widerstand an und reduzierten die Kohlenförderung auf 30 % der Vorjahresleistung

1926

Gründung der Vereinigte Stahlwerke AG, wobei die GBAG die Mehrheit behielt. Der Plan nach der Weltwirtschaftskrise war die Wirtschaftlichkeit des Betriebes zu verbessern, indem für Zollern I/III, Zollern II/IV, Germania I/IV und Germania II/III eine zentrale Förderung errichtet werden sollte. Die Zechen Zollern II/III und Zollern II/IV sollten als eigene Förderanlagen stillgelegt werden. Deshalb wurde Zollern II/IV nicht mit neuen Maschinen ausgerüstet.

1939

Beginn der Abteufarbeiten für den neuen Zentralschacht Germania

1952

Förderung von 663.800 t Kohle auf Zollern II/IV, die 5. Sohle wurde 1935 bei 462 m angesetzt

1954

Fertigstellung der neuen Zentralen Schachtanlage

1955

Einstellung der Produktion von Zollern II/IV, Betriebsabteilung von Germania und weiterhin Wetterführung, Seilfahrt und Materialtransport

1966

Einstellung der Seilfahrt – Stilllegung

1969

sollte die Maschinenhalle abgerissen werden. Engagierte Bürger konnten dies jedoch verhindern. Das Fördergerüst und die Schachthalle von Schacht II war bereits abgebrochen worden. Die Maschinenhalle konnte jedoch im selben Jahr als ein herausragendes Baudenkmal des Jugendstils unter Denkmalschutz gestellt werden.

1974

nimmt das Deutsche Bergbaumuseum (Bochum) die Zeche Zollern II/IV unter seine Obhut

1981

übernimmt der Landschaftsverbund Westfahren-Lippe (LWL) Zollern II/IV in das 1979 gegründete Westfälische Industriemuseum. Seitdem wird die Anlage schrittwese restauriert und zum Museum ausgebaut.

Zollern II/IV. Die Gesamtanlage
Schon kurz nach dem Bau (1898-1904) der Zeche Zollern II/IV galt sie als Musterzeche. Die gesamte Anlage ist stark vom Repräsentationswillen der Bergwerksgesellschaft geprägt. Der vordere Teil ist im Stil des Historismus vom Architekten Paul Knobbe (1867-1956) entworfen und 1901/1902 fertiggestellt worden. Die Gebäude von Verwaltung, Werkstatt, Pferdestall und Lohnhalle mit Magazin und Waschkaue sind um einen begrünten Innenhof, eine Art „cour d’honneur“, ähnlich wie der Ehrenhof einer dreiflügeligen Schlossanlage des Absolutismus, gruppiert. In der Achse, die durch diesen Hof führt, befindet sich die Verwaltung direkt gegenüber dem Eingang mit den Torhäusern. Die reich gegliederten roten Backsteinfassaden mit weißen Putzflächen harmonisieren gut mit dem Grün der Bäume. Knobbe gestaltete sie, typisch für den Historismus, in einer Synthese aus verschiedenen Bauformen.

In der Achse hinter dem Verwaltungsgebäude steht die Maschinenhalle, die 1903 fertiggestellt wurde. 1902 entschied sich die Bergwerksgesellschaft unter der Leitung von Emil Kirdorf sie nicht im Stil des Historismus, entworfen von Paul Knobbe, zu bauen. Sie sollte vielmehr nach dem Vorbild des Gutehoffnungshütte (GHH)-Pavillons, 1902 für die Industrie-, Gewerbe- und Kunstausstellung in Düsseldorf  errichtet, entworfen werden. Hierzu wurde der Ingenieur Reinhold Krohn (Professor für Brückenbau an der TH Aachen/ab 1886 Direktor der GHH Brückenbauanstalt) und der Architekt Bruno Möhring (1867-1956), die schon den GHH-Pavillon geplant hatten, beauftragt. Es entstand ein moderner Industriebau aus sichtbarem Stahlfachwerk mit von Möring gestalteten Jugendstilelementen.

Im hinteren Teil der Tagesbauten befanden sich die Anlagen der Energieerzeugung, der Kokerei und der Anlage zur Gewinnung von Nebenprodukten.

Verwaltung
Sie war, separiert von der übrigen Belegschaft der Sitz der Betriebsführung. Im EG befanden sich das Zimmer des Direktors, des Betriebsführers und die Steigerstube. Im OG gab es die Steigerkaue und die Direktorenbäder. Die exponierte Lage des Verwaltungsgebäudes, die einen Überblick und die Kontrolle über das Geschehen im vorderen Bereich ermöglichte sowie gleichzeitig eine Abgrenzung  zum Bereich der Förderung und Verarbeitung bedeutete, kann als Ausdruck des Selbstverständnisses der Betriebsführung verstanden werden.

Das Verwaltungsgebäude hat Knobbe als architektonisch reich gegliederten Backsteinbau entworfen. Auffallend sind die neugotischen Fialengiebel auf allen vier Seiten und die Dachzone mit Zinnenkranz und Ecktürmchen. Das spitzbogige Portal ist mit einem Wimperg verziert. Innen öffnet sich ein zweigeschossiger Raum mit einer hohen, tonnengewölbten Halle, die an einen Kirchenraum, eine Rathaus- oder Kaufmannshalle erinnert. An ihrer Rückfront befindet sich eine kunstvoll verzierte Freitreppe, die von der Mitte aus mit zwei Läufen in die beiden Flügel des Obergeschosses führt und die mit einem Geländer aus geschmiedeten Stäben mit pflanzlicher Ornamentik gestaltet ist. 1935 wurde das Gebäude mit einem Anbau an der Rückfront erweitert, da man neue Räume für die Steiger benötigte.

tor
Torhäuser vom Zechenplatz. Foto 2011

Torhäuser und Tor
Von der Straße aus gesehen befand sich im linken Torhaus die Markenstube und im rechten die Leichenhalle. Das Tor lag ursprünglich weiter hinten, so dass das Tor zur Leichenhalle direkt von der Straße aus zugänglich war. Er gab nämlich die Bestimmung, die es nur Betriebsangehörigen erlaubt war das Zechengelände zu betreten. So konnten die Angehörigen des Verunglückten in die Leichenhalle gelangen.

Die Torhäuser waren ursprünglich durch eine Mauer mit schmiedeeisernem Gitterzaun mit dem Werkstatt- bzw. Magazingebäude verbunden. Später wurde die Mauer durch die Anbauten ersetzt. 1947 bekam die Leichenhalle einen Anbau für Heildienst- und Sanitärräume, 1956/57 einen weiteren für Räume für Inhalation, medizinische Bäder sowie Massagen. 1951 wurde die Leichenhalle in das ehemalige Aborthäuschen verlegt.

Die Markenstube diente zur Ausgabe und Annahme der Marken und gleichzeitig als Belegschaftsbüro: Urlaubs- und Krankenscheine wurden hier verwaltet. Außerdem war hier zunächst auch der Heildiener tätig, der Verletzten Erste Hilfe leisten konnte.

1940/41 wurde sie durch einen Anbau erweitert. 1952 wurde der Anbau bis zum Magazin fortgesetzt, um so u.a. einen Raum für den Betriebsrat zu schaffen.

Werkstätten und Pferdestall
Im linken Teil des Werkstattgebäudes befand sich die Schreinerei, im mittleren die Schmiede und im rechten die Schlosserei mit . Schmiede und Schlosserei waren durch ein Tor miteinander verbunden und jede dieser beiden Werkstätten hatte einen Raum für den Meister. Alle drei Werkstätten besaßen Tore zum Hof. 1902 wurde hier der Betrieb aufgenommen. 1958 verlor dieses Gebäude seine Funktion, da die Werkstätten dann zur neuen Zentralschachtanlage verlegt wurden.

werkstatt
Werkstatt. Foto 2011

Die für Werkstattgebäude typischen Entlüftungshauben auf dem Längsdach sind heute nicht mehr vorhanden. Lediglich auf den Querdächern befinden sie sich noch und erinnern in ihrer Gestaltung eher an kleine Glockentürmchen. Zudem wurden Rauchgase der Schmiedefeuer nicht wie üblich durch einen Kamin direkt nach außen geleitet, sondern durch ein Rohrsystem in Wänden und Boden einem Sammelkanal zugeführt und von der Grubenlüfteranlage abgesaugt.

Aufgabe der Werkstätten war es, für den laufenden Zechenbetrieb über und unter Tage zu produzieren. So wurden z.B. Möbelstücke für die Büros hergestellt, aber hauptsächlich kamen die Arbeiten dem Grubenbetrieb zugute. So wurden z.B. Reparaturen an Förderkörben vorgenommen, indem sie über Grubengleise von der Schachthalle oder dem Magazin geführt wurden und anschließend in einer Grube in die Schmiede eingehängt wurden, um sie gut erreichbar bearbeiten zu können.

stall
Pferdestall und Fördergerüst Schacht 4. Foto 2011

Der Pferdestall mit 16 Boxen diente zur Unterbringung der Pferde. Im rechten Teil befand sich der Schuppen mit Wagenremise. Im hinteren Teil des linken Gebäudeflügels war zudem ein Raum für den Kutscher. Im Dachraum darüber lag der Heuboden. An der Frontseite ist noch heute die Doppeltür zu sehen, durch die die Heuballen mit Hilfe einer Winde in den Dachraum gebracht werden konnten. Im linken Gebäudeflügel war darüber hinaus die Zechenfeuerwehr eingerichtet, die gleichfalls als Feuerwehr für die Ortsteile Bövinghausen und Westrich verantwortlich war. 1925 wurde das Gebäude erweitert, um die Unterbringung neu angeschaffter Rettungsgeräte zu gewährleisten.

Die Maschinenhalle
Ihr Vorbild war der Gutehoffnungshütte (GHH)-Pavillon auf der Düsseldorfer Industrie-, Gewerbe- und Kunstausstellung. Der Ingenieur Krohn, der für die Statik verantwortlich war, und der Architekt Möhring, der die Halle künstlerisch ausgestaltete, entwarfen deshalb auch diese Maschinenhalle nach dem gleichen Prinzip. Zuvor hatte es auch einen Entwurf von Knobbe gegeben, der ebenfalls wieder im Stil des Historismus geplant war. Die Bergwerksgesellschaft entschied sich jedoch für den modernen Stahlskelettbau.

maschinenhalle
Maschinenhalle. Foto 1999

Weitere Punkte waren, dass das Gebäude über ein provisorisches Maschinenhaus hinüber gebaut und in einer Bauzeit von 12 Monaten komplett mit dem Maschinenpark bestückt fertiggestellt werden sollte. Dies gelang dann schließlich mit einem Monat Verspätung.

Mit der grün gestrichenen Eisenkonstruktion und mit dem Backstein ausgefüllten Feldern wurde dieser Bau zum Vorbild vieler anderer Industriebauten in Europa. Ein Drittel der Fassade bestand aus Glasflächen, wovon wiederum etwa ein Drittel grünes Glas war. Die Holzdecke im Inneren war wohl ursprünglich dunkler als heute. Heute führen vier Stufen in die Halle, früher waren es sechs, was durch die Anhebung des Bodenniveaus zu begründen ist.

Im Inneren befindet sich eine „altarartig“ erhöhte 19,5 m lange Schalttafel mit 3 verschiedenen Marmorarten. Marmor war jedoch als schlecht leitendes Material bei elektrischen Anlagen vorgeschrieben. Darüber hinaus ist die Schalttafel mit bronzenen Palmetten verziert und über ihr hängt eine elektrische Uhr. Diese Details und der mit Acanthusblättern und blauen Weitrauben verziert Windfang verdeutlichen, dass hier nicht nur Funktionalität die Maxime war, sondern auch Jugendstildekor und somit künstlerisch-ästhetische Aspekte konsequent realisiert wurden. Für das muschelförmige Vordach vor dem Portal hatte Möhring wohl die Pariser Metrostationen von Hector Guimard zum Vorbild.

Siedlung Landwehr
Westlich der Zeche wurde diese Siedlung nach dem Vorbild der Gartenstadt angelegt. 24 Arbeiterhäuser, die als vier verschiedene Grundtypen entworfen wurden, sind wechselseitig in die Straßenfluchten gestellt. Dadurch ergab sich mit den Gärten und Bäumen ein abwechslungsreiches Bild, das im Gegensatz zu der stereotypen Reihung vorheriger Arbeitersiedlungen stand. Zwischen der Siedlung und der Zeche befanden sich die Häuser der Zechenbeamten und des Betriebsleiters. Man schuf hauptsächlich deshalb besonders ansprechende Wohnhäuser, um den Bergleuten einen Anreiz zum Bleiben zu geben. Am Westrand der Arbeitersiedlung setzte die Bergwerksgesellschaft den Bau des Bahnhofs Dortmund-Merklinde durch und erreichte damit eine Anbindung an das Bahnnetz des Ruhrreviers.

116 Wohnungen reichten aber für über 1.000 Bergleute nicht aus, so dass schon 1905 mit dem Bau einer zweiten Siedlung, der „Neuen Kolonie“ begonnen wurde. Sie war im schlichten Mietshausstil gebaut und nahm in der Anfangszeit vor allem zugewanderte Bergarbeiterfamilien aus den preußischen Ostprovinzen auf.

Literatur
Rainer Slotta: Technische Denkmäler in der Bundesrepublik Deutschland, Bochum, 1975

Bernhard und Hilla Becher, Hans Günter Conrad, Eberhard G. Neumann: Zeche Zollern 2 – Aufbruch zur modernen Industriearchitektur und Technik , 1977

Rainer Slotta, Einführung in die Industriearchäologie , 1982

Berthold Socha: Bestandsaufnahme – Stillgelegte Anlage aus Industrie und Verkehr in Westfalen –– Landschaftsverband Westfalen-Lippe, 1985

Eberhard G. Neumann, Gedanken zur Industriearchäologie, 1986

Günter Drebusch, Industrie Architektur

Ingrid Telsemeyer und Norbert Tempel: Die Fördergerüste der Zeche Zollern II/IV, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, 1988

Wolfgang Schulze, Günter Richard,  Historische Luftbilder des Ruhrgebietes 1924 – 1938, Kommunalverband Ruhrgebiet, 1992

M. Dückershoff, F. Günther, M. Lochert, I. Minner, R. Mokenthin, O. Schmidt: Schichtaufnahmen – Erinnerungen an die Zeche Zollern II/IV , Dortmund 1994

M. Dückershoff, F. Günther, M. Lochert, I. Minner, R. Molkenthin, O. Schmidt: Ein Schloß der Arbeit, Vorläufiger Führer über die Zeche Zollern II/IV , Dortmund 1997

Wolfgang Friebe,  Architektur der Weltausstellungen von 1851 bis 1970

Hermann Sturm, Fabrikarchitektur, Villa, Arbeitersiedlung –

Landschaftsverband Westfalen-Lippe(Hg.):  Das Westfälische Industriemuseum im Aufbau

all Copyrights reserved / Alle Rechte der Texte und Bilder dieser Homepage
verbleiben beim Verfasser bzw. Hersteller:
©Rheinische Industriekultur e.V. 2004-2006