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Johann Maria Farina

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Südfassade. Foto 2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ecke
Eckausbildung mit Inschrift. Foto 2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Objektführer / Köln / Köln_top11

Köln_Farina-Haus
Obermarspforten 21, Unter Goldschmied

Links
Duftmuseum im Farina-Haus
Matthias Pesch: Farina prägt das Ansehen der Stadt, in: Kölner Stadt-Anzeiger 14. 7. 2009

Texte und Dokumente
Kurztext: Alexander Kierdorf
Kim, da Hyung: Das Farina-Haus in Köln, Semesterarbeit am Lehrgebiet Denkmalpflege der RWTH Aachen vom SS. 2008

Kurztext
Bauzeit: 1897-99
Architekten: Emil Scheiterer, Bernhard Below

Das bedeutendste erhaltene Geschäftshaus des Historismus in Köln ist das am Ende des 19. Jhs. erneuerte Stammhaus der Kölnisch-Wasser-Fabrik "Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz". Dieses älteste noch bestehende von einst zahlreichen ähnlichen Unternehmen wurde 1709 gegründet, und der Stil dieser Zeit war auch für den Neubau ausschlaggebend. Die Hauptfassade des dreistöckigen Baus wendet sich dem Gülichplatz zu; die angerundete Ecke zu Unter Goldschmied trägt eine Inschrift und das Wappen der Familie in einer puttenbekrönten Kartusche. Die beiden Hauptgeschosse über dem hohen, teilweise nochmals unterteilten Erdgeschoß werden durch flache Pilaster gegliedert; die schmäleren Achsen besaßen bis zur Beseitigung der Kriegsschäden Balkone mit kunstvollen Gittern und reich skulptierten Konsolen. Mehr plastischer Schmuck hat sich in dem vierachsigen, übergiebelten Aufsatz erhalten, der in das Mansarddach einschneidet.

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Foto 2008

 

Kim, Da Hyung
Das Farina-Haus in Köln

Geschichte
Die Firma "Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichsplatz" wurde am 13. Juli 1709 in Köln von Johann Baptist Farina (ital. "Giovanni Battista Farina") gegründet. Der ursprüngliche Name der Firma lautete "G.B. Farina". Johann Baptist Farina war der ältere Bruder von Johann Maria Farina, der bereits ab 1708 in Köln aufhielt und als Repräsentant seines Onkels fungierte. Zu Beginn verkaufte die Firma hauptsächlich "französischer Kram", d.h. Luxusartikeln, z.B. Seide und edle Spitzen. Nach dem Eintritt von Johann Maria Farina im Jahre 1714 wurde die Firma umbenannt in "Gebrüder Farina & Comp." und sie fing an zusätzlich zu den anderen Artikeln ätherische Öle und Duftstoffen zu verkaufen. Diese Öle und Düfte wurden von Johann Maria kreiert und die am 24. April 1732 und den Austritten der anderen Teilhaber der Firma wegen Zahlungsschwierigkeiten übernahm Johann Maria Farina alleinig die Geschäftsführung und änderte den Firmennamen am 1. März 1733 in „Johann Maria Farina“. Zwischen 1730 und 1739 wurde die Firma dank des Parfums, das Farina zu Ehren der Stadt "Eau de Cologne" nannte, weltberühmt. Die Stadt Köln wurde dadurch als "Duftstadt" weltberühmt. Für seine Dienste ehrte die Stadt Köln Johann Maria Farina mit einer Statue am Ratsturm. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Firma "Johann Maria Farina" 1975 an die französische Firma "Roger & Gallet" verkauft. Seit 1981 ist die Schweizer Firma "Doetsch, Grether & Cie." Eigentümer der Firma.

Das Farina-Haus
Johann Maria Farina zog 1723 in das Haus Obenmarspforten 23 ein. Da es keine Adresse zur damaligen Zeit gab, suchte Johann Maria Farina eine kurze, aber dennoch präzise Beschreibung seines Hauses. Aus diesem Grunde fügte er dem Firmennamen „Johann Maria Farina“ den Zusatz „gegenüber dem Jülichsplatz“ zu.

Auf dem Jülichsplatz, heute Gülichplatz, stand früher das Haus des Nikolaus Gülich. Er wurde 1685 enthauptet und sein Haus niedergebrannt. Jeder Kölner kannte diese Geschichte und den Ort, und somit wurde die Firma schnell bekannt.

Zusätzlich war die Lage Obenmarspforten die vornehmste und verkaufsgünstigste Adresse in Köln. Diese Straße führte seit den Römern direkt zum Rheinhafen, war gepflastert und wurde zweimal täglich gesäubert.

stadtkarte_1850
Stadtkarte 1850 mit Lage des Farina-Hauses

Das Eigentum der Firma umfasste mehrere Parzellen der Straße Obenmarspforten, Unter Goldschmied und Laurenzplatz. Nachdem 1830 der Stadtbaumeister Weyer beauftragt wurde eine Schätzung aller Farina Gebäude vorzunehmen, wurde im Jahre 1849 ein neues Haus gebaut, das die Parzellen 19-23 umfasste. Das Haus war dem Klassizismus zuzuordnen und übernahm alle kostbaren Ausschmückungen des alten Baus. Noch zu dieser Zeit war es üblich Privaträume und Produktionsräume in einem Gebäude zu haben.

1850
Farina-Haus 1850-1899

1900
Farina-Haus 1900

Ende des 19. Jahrhunderts entschied man sich ein neues Farina-Haus zu bauen, da das alte Gebäude von 1849 nicht mehr den zeitgemäßen Standards entsprach. Das neue Haus sollte eine Zentralheizung, Wasserspülung, Strom und eine zentrale Staubsaugeranlage beinhalten. Das heutige Farina-Haus entstand zwischen 1899 und 1901 nach Entwurf der Architekten Schreiterer & Below. Im Zweiten Weltkrieg wurden Farina-Haus und angrenzende Fabrikanlage zu 70% durch Bomben zerstört. Der originale Verkaufsraum wurde geplündert und zerstört. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte man zwar das Farina-Haus dank der vorhandenen Substanz schneller als andere Häuser wieder aufbauen, aber der ursprüngliche Zustand konnte nicht wieder erreicht werden. Die Produktion des Parfums wurde 1963 nach Merkenich an den Stadtrand Kölns verlegt.

Die französische Firma "Roger & Gallet gab 1977 das Haus an Obenmarspforten 23 nach Drängen des Mutterunternehmens auf. Durch das Engagement vom ehemaligen Oberbürgermeister Harry Blum kehrte die Firma mit dem Verkauf zurück ins Farina-Haus. Das Gebäude befindet sich zur Zeit nicht im Besitz der Firma "Farina". In den 1980ern wurde das Farina-Haus zum Bürogebäude umgebaut.

Das Gebäude
Das Farina-Haus Obermarspforten 23 liegt in der Kölner Altstadt etwa 350 m südlich vom Kölner Dom unweit des Rathauses. Städtebaulich bildet es mit dem jüngeren Haus Neuerburg ein Ensemble am Gülichplatz. Der Wohnkomplex „An Farina“ versucht sich in Material, Farbigkeit und Dachlandschaft an das Eckhaus anzupassen. Das Farina-Haus wurde am 18. September 1979 in das Denkmälerverzeichnis der Stadt Köln eingetragen. Die Eintragung in die Denkmalliste nach dem Denkmalschutzgesetz erfolgte am 22. März 1985. Das Farina-Haus wird heute hauptsächlich als Bürogebäude genutzt. Im Erdgeschoss befindet sich neben einem Fotoladen die Verkaufsfläche der Firma "Farina". Die Zwischenebene und die Kellerräume über bzw. unter der Parfümerie dienen als „Duftmuseum“, in dem die Geschichte der Firma "Farina" erzählt wird.

Die Fassade
Das dreigeschossige Gebäude im neobarocken Stil hat eine Grundstücksfläche von ca. 500 qm in Rechteckform. Das Farina-Haus hat zwei nach Süden und Osten orientierte Fassadenseiten. An der nördlichen und westlichen Seite schließt es mit seiner Brandwand an den Neubau An Farina an. Die Haupteingangsseite befindet sich an der Südseite.

Das Farina-Haus besitzt eine Werksteinfassade und ein schiefergedecktes Mansarddach mit beige-gelblichen Sandsteinfronten. Die Südfassade ist in 8:4 Achsen aufgeteilt. Gliederung und Dekorationsformen der Fassade sind im Neo-Barockstil gehalten mit Pilastern in Kolossalordnung. Im Sockelbereich ist der Fugenschnitt breiter als in den oberen Geschossen. Der Sockel nimmt keine Achsenteilungen der Fassade auf und ist ein durchgehendes Element mit Unterbrechungen für die Eingänge. An diesem Sockelstreifen sind rechteckige Fensteröffnungen zu sehen, die für die Entlüftung der Kellerräume sorgen. Diese Öffnungen sind mit Gittern und Abdeckungen aus Schmiedeeisen versehen.

An der südlichen Fassade befinden sich zwei Eingänge für die Büroräume in den oberen Geschossen und ein Eingang für die Verkaufsräume der Firma "Farina". Die Eingangssituation für die Firma "Farina" unterscheidet sich von den beiden anderen Eingängen dadurch, dass die Türöffnung in der Außenwand nicht geschosshoch ausgebildet ist. Über der Tür ist ein Tondo mit dem Portrait des Johann Maria Farina zu sehen. Diese Tür zur Parfümerie sitzt mittig zwischen der 7. und 8. Achse. Es ist die einzige Stelle in der Fassade, wo die Achsenaufteilung mit den oberen Geschossen nicht übereinstimmt. Die geschosshohen Fensteröffnungen sind jeweils durch eine Abdeckplatte aus Stahl horizontal in zwei Teilen aufgeteilt. Die horizontale Aufteilung lässt den Betrachter erahnen, dass in der Parfümerie im Sockelgeschoss noch eine Zwischenebene existiert. Die anderen vier Fenster im Sockelgeschoss sind alle identisch ausgeführt. Sie sind horizontal in zwei unterschiedlich große Hälften aufgeteilt. Die Holzfenster und sind weiß gestrichen.

Die beiden Hauptgeschosse sind durch die Kolossalordnung zusammengefasst. Die Pilaster sind in Basis, Pilaster und Pilasterkapitell unterteilt. Die Pilasterkapitelle sind mit floralen Ornamenten verziert.

In der Mitte der Südfassade in Richtung des Gülichplatzes wird die 3. und 6. Achse durch zwei hohe Portale und ein Dachhaus mit einem Giebeldach hervorgehoben. Auch die Pilaster am Dachhaus sind mit floralen Ornamente geschmückt. Kolossalordnung in Verbindung mit Portal und Giebeldach verleihen dem Farina-Haus ein repräsentatives und palaisartiges Aussehen.

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Dachhaus Südfassade. Foto 2008

Die Ostfassade hat vier Fensterachsen. Auch hier sind die Pilaster mit der Kolossalordnung aufzufinden. Auch die Fenster entsprechen denen der Südfassade. An der Ostseite des Hauses befindet sich ein zusätzlicher Eingang in das Geschäft der Firma "Farina".

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Ostfassade und Sturkur Sockelgeschoss. Foto 2008

An der Hausecke ist die Inschrift "Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichsplatz gegründet 1709" angebracht. Über der Inschrift sind zwei Putten mit einem girlandengeschmückten Wappen angeordnet. Im Sockelgeschoss befindet sich eine Bronzetafel mit Inschrift von 1965.

Ein Dachgesims trennt das Haupt- vom Dachgeschoss ab. Das hohe Mansarddach mit dem steilen Winkel ermöglicht eine recht gute Nutzung der Räume im Dachgeschoss. Im Dachgeschoss befinden sich zwei weitere Stockwerke mit Büroräumen.

Veränderungen seit dem Wiederaufbau
Das Farina-Haus wurde nach den Schäden im Zweiten Weltkrieg leider nicht in allen Details wieder hergestellt. Die ursprüngliche Fassade war noch reicher an schmückenden Elementen. Die beiden Eingangsachsen hatten im ersten Geschoss jeweils eine Balustrade und im zweiten Geschoss jeweils vorschwingende Balkone mit schmiedeeisernen Gittern. Unter den Balkonen waren Putten angebracht. Ferner waren die Fensterbögen im Hauptgeschoss verziert. Leider sind diese Ornamente und Balkone nicht mehr erhalten. Die Fassade wirkt vereinfacht und schlichter als das Original. Leider ging auch die Rokoko-Innenausstattung durch den Krieg verloren.

Bei einer umfassenden Sanierung 1984-85 wurde die Steinfassade überarbeitet, imprägniert und die Fenster erneuert. Die Eingangstüren wurden in ursprünglicher Form in Holz erneuert. Die Fenster im Sockelgeschoss wurden bis zum Sockel geöffnet. Neue Markisen und die gelbe Werbeschriften wurden 2001 angebracht.

Der Grundriss des Hauses hat heute keinen Bezug mehr zu den Achsen bzw. dem Raster der Fassaden. Mit dem Umbau von 1985 wurde das Haus an die neue Büronutzung anpasst. Hierfür werden alle nicht tragende Wände in den Geschossen herausgenommen und eine neue Aufteilung der Räume vorgenommen. Die beiden Treppenhäuser in den Achsen der Eingänge wurden entfernt, die fehlenden Deckenfelder mit Betondecken abgedeckt und die dadurch entstandenen Nutzflächen als kleine Büros und Abstellräume genutzt. Das Haupttreppenhaus wurde mit Rauchschutztüren abgetrennt, im Treppenauge der Haupttreppe ein Aufzug eingebaut. Im Innern des Hauses sind dennoch im Eingang, Diele, Treppenaufgang, Geschäftszimmern des Erdgeschosses Wandverkleidungen in Marmor für Treppe, Wände, Fensterbänke und Fußböden zu finden.

Die Innenkonstruktion besteht aus Stahl-Deckenträger mit in Bimsstein gemauerten Kappen. Die Träger waren im Abstand von ca. 1,30 m bis ca. 1,50 m auf den tragenden Innen- und Außenwänden abgelastet. Diese Steindecke wurde wegen zu hoher Durchbiegung bei den jüngsten Umbaumaßnahmen durch Träger in kürzeren Abständen mit Unterkonstruktionen verstärkt. Im Kellergeschoss gibt es noch Holzbalkendecken. Das originale Mansarddach ging durch den Krieg völlig verloren.

Die Zwischenebene bzw. die Galerie im Sockelgeschoss im Südosten ist auch eine Veränderung, die nach dem Zweiten Weltkrieg hinzugekommen ist. Der ursprüngliche Verkaufsraum war ein hoher Raum mit einer Spiegelwand.

Das Gelände um das Farina-Haus wurde seit dem Zweiten Weltkrieg bis in den 1980ern als Abstellfläche für Pkws genutzt, bis im Jahre 1986 nach einem Wettbewerb der Wohnkomplex "An Farina" auf diesem Grundstück gebaut wurde.

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Wohnhäuser "An-Farina". Farina-Haus links im Anschnitt zu sehen. Foto 2008

Fazit
Das Farina-Haus hat sich seit dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg ohne Zweifel verändert. Nicht nur sein Erscheinungsbild und seine innere Struktur, sondern auch seine Bedeutung in der Kölner Altstadt. Nach der 70%igen Zerstörung im Krieg ist dennoch viel an Substanz und Anschaulichkeit erhalten geblieben. Die Fassade ist gewiss nicht mehr so prunkvoll wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die übrig gebliebenen Ornamente und Dekorationselemente zeugen dennoch davon. Der Vergleich zwischen Fotos von 1945, auf dem man das zerstörte Haus sieht, mit dem Foto von heute führt zu dem Schluss, dass in Bezug auf die Substanzerhaltung eine gute Arbeit geleistet wurde. Die Innenräume sind dagegen verloren oder stark verändert worden.

Literatur
Armer, Karl Michaeli Kaltwasser, Ute u. a.: Muelhens KG. Eau-de-Cologne- und Parfümerie-Fabrik Glockengasse No. 4711 gegenüber der Pferdepost von Ferd. Mülhens, Köln 1992

Clemen , Paul (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln, Düsseldorf 1906.

Kierdorf, Alexander/ Klein-Meynen, Dieter/ Meyen, Henriette: Kölner Wirtschaftsarchitektur. Von der Gründerzeit bis zum Wiederaufbau, Köln 1996.

Kölnisches Wasser. Eau de Cologne. Bücher Bilder Dokumente. Eine Ausstellung der Kreissparkasse Köln, Köln 1984

Möckmeier, Wilhelm/ Schaefer, Hermann: Die Geschichte des Hauses Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichsplatz in Köln gegr. 1709, Berlin 1934.

Rosenbohm, Ernst: Kölnisch Wasser. Ein Beitrag zur europäischen Kulturgeschichte, Berlin 1951

Treue, Wilhelm: Ferdinand Mülhens( 1844-1928), in: Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsbiographien. Bd. 12 Kölner Unternehmer im 18., 19. und 20. Jahrhundert, Münster 1986, S. 158-180

Utescher, Ernst August: Der Mailand-Prozess. Dokumente und Argumente zur Geschichte des "Kölnischen Wassers", Berlin 1951

Vogts, Hans: Das Kölner Wohnhaus bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, Köln 1966.

Vosen, Joseph: 160 Jahre 4711. 1792-1952, Düsseldorf 1952

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