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NEWS |
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Dieser Teil der Webseite wird aus Zeitgründen derzeit nicht weiter fortgeführt. Wir empfehlen für aktuelle Nachrichten zur Industriekultur:: http://www.industrie-kultur.de/index.php?name=News&catid=&topic=2
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16.12.2009 |
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24.8.2009 Nach einem Beschluss des Kulturausschusses des Landschaftsverbandes Rheinland wird der Flughafen Butzweilerhof in das Kulturnetzwerk aufgenommen. Die Aufnahme erfolgete nach gemeinsamen Antrag von SPD, Grüne und FDP. Der LVR wird in eine Betriebsgesellschaft als Mehrheitsbeteiligter zusammen mit der Stiftung Butzweilerhof und der Stadt Köln eingebunden für den Ausstellungsbetrieb, Veranstaltungen und Marketing. Der Flughafen wird außerdem Regionale Projekt. 158.000€ wurden als Plaungskosten bereits durch den RP Köln bewilligt. 10 Mio Euro könnten zukünftig aus Landesmittel in die Erhaltung der Anlagen fließen. mehr... |
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25.8.2009 Die Glasfassade am Empfangsgebäude des Kölner Hauptbahnhofs ist fertig. Für 800.000€ wurde die 720qm große Fassade vollständig einschließlich der schlanken Metallprofile erneuert. Die Belange des Denkmalschutzes wurden dabei beachtet. Wie so oft, gelang es leider auch hier nicht, die die Konstruktion der 1950er Jahre in der Substanz zu erhalten. mehr.... |
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18./19.7.2009 Wie die Firma Beos mitteilte, sind zwei Gebäude der Kupferhütte(im Bild das Kupferwalzwerk) im Carlswerk in Köln-Mülheim fertig gestellt worden. Beide Gebäude bieten 8100 qm und wurden für 11 Mio Euro umgebaut. Geboten werden Büroflächen als Loft-Einheiten mit 380 bis 1220qm. Derzeit findet in einem der Gebäude ein Fotoausstellung statt unter dem Titel: "City and Structure". Die Ausstellung kann nach Anmeldung unter 0221-6307960 besichtigt werden. Dazu gibt es kostenlos einen Einblick in eine der am besten erhaltenen Fabriklandschaften Westdeutschlands. Auf dem Gelände werden noch heute Kabe produziert. mehr... |
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13.7.2009 Eines der ältesten noch existierenden Unternehmen der Stadt Köln, die Kölnisch-Wasser Fabrik Johann Maria Farina feierte 300jähriges Jubiläum. Ein Nachfahre des Firmengründes gleichen Namens trug sich bei dieser Gelegenheit im Rahmen einer Feierstunde ins goldene Buch der Stadt Köln ein. mehr.... |
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11./12.7.2009 130 Euro wird vorausichtlich der Umbau der Bahnstadt Opladen kosten. Zum KOnzept des Umbaus gehört ein zur Fachhochschule Köln gehörender Campus mit 500 Studienplätzen und 24 Professoren für die Studiengänge Technische und Pharmazeutische Chemie. Wie in Medien veröffentlichte Pläne zeigen, wird die Waggonreparaturhalle erhalten bleiben und für die Hochschulzwecke umgebaut. Auf dem Gelände der Lokreparatur wird ein in der Struktur stark mit der Industriearchitektur im Kontrast stehendes Wohngebiet entstehen. Dazwischen wird es einen Grünzug geben, in dem die denkmalwerten Gebäude:Kesselhaus und das Magazin mit Wasserturm eingebettet ist. Zumindest dieser Grünzug soll bis zum Finale der Regionale 2010 fertig sein. Die Entwicklung des übrigen Geländes wird noch weiter 10 Jahre in Anspruch nehmen. mehr.... |
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20.4.2009 Über 300 Beschäftigte demonstrierten vor der Firmenzentrale von Humboldt-Wedag in Köln-Holweide wegen der geplanten Entlassung von 100 Mitarbeitern. Das Unternehmen hat am traditionsreichen Standort der Maschinenfabrik Humboldt in Köln-Kalk noch 104 Arbeitsplätze. mehr.... |
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24.4.2009 Trotz erheblicher Proteste in der Öffentlichkeit, wurde die Dampfmaschine aus dem Schaufelraddampfer Goethe ausgebaut. Das Schiff wird zukünftig mit Dieselmotoren gefahren und die Dampfmaschine im Stadtmuseum Köln ausgestellt. mehr... |
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27.2.2009 Das Radioteleskop auf dem Stockert bei Münstereifel soll in die Welterbeliste eingetragen werden. Der Förderverein Astropeiler verfolgt diese Absicht. 2005 hatte die NRW-Stuftung das Denkmal übernommen und bisher 400.000 Euro investiert. Auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz wird die Sanierungsmaßnahmen mit 200.000 Euro unterstützen. mehr.... |
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13.2.2009 Erneut erweist sich die hohe Anziehungskraft des Industriegebiets an der Kölner Schanzenstraße für Unternehmen der Zukunftsbranchen. Lübbe, der mit 150 Mitarbeitern und 1500 Autoren größte Buchverlag in NRW zieht von Bergisch Gladbach um auf das Gelände der emehaligen Kabelfabrik Felten&Guilleaume. Gesucht und gefunden wurde im Mülheimer Norden ein kommunikatives, kreatives und urbanes Umfeld. Das im Kölner Nordosten gelegene Industriegebiet zeigt sich damit wieder als Paradebeispiel für den substanzorientierten Umbau alter Industrieflächen ohne aufwendige Unterstützung durch öffentliche Gelder. Die Wahl des Buchverlages fiel in dem riesigen Industriegebiet auf ein 6-stöckiges Bürohaus, in dem der Verlag zukünftig 3 Etagen mit 5200qm nutzen wird. Lübbe hat die Flächen langfristig angemietet. Das Gebäude steht zwar nicht unter Denkmalschutz, ist jedoch als Teil der historischen Industrieanlage und zur Einbindung der denkmalwerten Bauten ein wichtiger Baustein. Die Ansiedlung ist auch ein Erfolg für den seit 2007 in Köln-Mülheim durch die Übernahme des NKT-Cables-Geländes tätigen Objektvermarkters BEOS aus Berlin. Das Unternehmen meldet für Mai 2009 auch die Fertigstellung des Kupferwalzwerks und der Schlosserei von Felten&Guilleaume mit weiteren 8000qm Nutzfläche. Das renommierte niederländische Modeunternehmen Fred de la Bretoniére wird den interessanten Mix mit Nutzern der Branchen Medien, Kunst, Großhandel und Bildung bereichern. mehr.... |
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12.1.2009 |
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8.1.2009 Seit 2007 ist die Erneuerung der Glasfassade des Kölner Hauptbahnhofs geplant. Die Arbeiten werden erst jetzt Anfang 2009 beginnen und sich bis in den Herbst des Jahres hineinziehen, wie der Kölner Stadt-Anzeiger meldete. Erneuert werden auch die Pfosten-Riegel Konstruktionen. Die Erneuerung wird in sieben Etappen von jeweils sieben Wochen statt finden. Es werden Kosten von 700000 Euro entstehen. mehr... |
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2.1.2009 Auf dem 18ha großen Gelände der Kessel- und Maschinenfabrik Steinmüller wird die neue Fachhochschule Gummersbach mit 2700 Studierenden und knapp 70 Studenten entstehen. Das in direkter Nachbarschaft zum Stadtzentrum liegene Gelände wird ebenfalls Platz für Gewerbe, Büros, Wohnungen, Geschäfte und für eine Mehrzweckhalle bieten.Auf dem Gelände wird das denkmalwerte Verwaltungsgebäude(Foto) und die Halle 32 erhalten werden. Zum erhaltenswerten Bestand gehört auch eine Lokomobile, die sorfältig restauriert und zukünftig ein Blickfang im Steinmüller-Gelände sein wird. mehr... |
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10.12.2008 Die Fördergerüste der Zeche Lohberg sollen in die Türkei verkauft werden. Es handelt sich um ein von Fritz Schupp entworfenes Fördergerüst von 1957 für Schacht 2(s. Foto) und ein Zetsche-Fördergerüst von 1910/11. Verkauft werden sollen auch die Schachthallen mit Siebereien beider Schächte. Die Anlagen stehen seit 1998 unter Denkmalschutz. Nachdem die RAG Abbruchanträge gestellt hat, schien der Abbruch nicht mehr aufzuhalten zu sein. Bei der Stadt Dinslaken möchte man jedoch die Angelegenheit formal richtig, wie bei jedem anderen Denkmal auch behandeln. Demnach stehen Gründe des Denkmalschutzes dem Abbruch entgegen. In der Bevölkerung scheint sich gegen den Abbruch Widerstand zu regen: die Fördergerüste seien Wahrzeichen von Dinslaken-Lohberg. Wie die Sache ausgehen wird ist offen. mehr... |
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10.12.2008 Einstimmig forderte die Bezirksvertretung Köln-Lindenthal die Verwaltung der Stadt Köln auf, gegen den zunehmenden Verfall der leerstehenden Fabrik einzuschreiten. mehr... |
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9.12.2008 Die Stadt Köln gibt bekannt, dass für das Gelände der Druckfarbenfabrik Lindgens unter dem Arbeitstitel "Deutz-Mülheimer Straße" in einem beschleunigten Vrfahren ein Bebauungsplan aufgestellt wird. Ziel der Planung ist die Unterbringung von nichtstörendem Gewerbe unter Ausschluß von Einzelhandel, ein Grünzug von 25 Metern Breite zwischen Deutz-Mülheimer Straße und Hafenstraße und etwa 70 Wohneinheiten. Die Pläne liegen im Stadthaus Deutz vom 16. 12. 2008 bis 9. 1. 2009 zur Einsichtnahme aus. mehr.... |
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29./30.11.2008 Zu den Standorten von drei neuen Fachhochschulen gehört nach einer Entscheidung des Landeskabinetts auch Leverkusen-Opladen. Im ehemaligen Ausbesserungswerk Opladen sollen durch die Fachhochschule Köln 500 Studienplätze in den Studiengängen Pharmazeutische Chemie und Physikalische Chemie geschaffen werden. Die "Bahnstadt Opladen" ist ein Projekt der Regionale 2010. mehr... |
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14.1.2008 Im Rechtsstreit um die Wiehltalbahn haben die Eisenbahnfreunde und die Rhein-Sieg-Eisenbahn einen weiteren wichtigen Teilsieg errungen. Das Verwaltungsgericht Köln hat enschieden, dass die Entwidmung der Strecke durch die Bezirksregierung Köln nicht rechtmäßig war. mehr.... |
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16.11.2008 Auf dem Gelände des Bahnhofs Aachen-West mit Bahnbetriebswerk und Güterbahnhof soll ab 2009 ein neuer Hochschul-Campus entwickelt werden. In das Projekt sollen bis zu 1,5 Mrd. € investiert werden. Es sollen bis zu 10.000 Arbeitsplätze neu entstehen. Auf dem Entwicklungsgelände stehen die Anlagen des denkmalwerten Bahnbetriebswerks Aachen-West. mehr... |
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13.10.2008 Das Motorschiff Stadt Köln ist sanierungsbedürftig. Die Kosten werden auf 5-60000€ geschätzt. Oberbürgermeister Fritz Schramma will sich für die Erhaltung des Repräsentationsschiffes der Stadt Köln einsetzten. Stadtkämmerer Michaeil Soénius ist beauftragt, zusammen mit dem Eigentümer, der Häfen- und Güterverkehr Köln AG ein Konzept zur Erhaltung des Schiffes zu entwickeln. mehr... |
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30. 9. 2008 Wie die Immobiliengesellschaft Bonn-Visio mitteilte, hatte in diesen Tagen auf dem Gelände der ehemaligen Zementfabrik Bonn das 5-Sterne Hotel Elysion Richtfest. Auf der etwa 12ha großen Fläche ist ein großer Komplex mit neuen Bürobauten unter Nutzung der erhaltenen Gebäude der Zementfabrik entstanden. Nun wertet das 5-Sterne Hotel mit 254 Zimmern und Suiten der Luxusklasse das Gelände zusätzlich auf. Das nebenstehende Bild zeigt die Rohmühle mit einer neuzeitlichen Büronutzung. mehr.... |
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3.9.2008 Im Streit um Erhaltung und Betrieb der Wiehltalbahn haben der Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn e.V. und die Rhein-Sieg-Eisenbahn wichtige Erfolge errungen. Gegründet auf Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Münster hat das Düsseldorfer Verkehrsministerium Betriebserlaubnisse erteilt zunächst für die Strecke Osberghausen bis Waldbröl und zuletzt für die Strecke Hemmersbach bis Morsbach. Die Betriebsgenehmigungen wurden der Rhein-Sieg-Eisenbahn für die Dauer von 50 Jahren erteilt. Nun werden die Eisenbahnfreunde versuchen, die Entwidmung der Strecke durch die Bezirksregierung Köln gerichtlich aufheben zu lassen. mehr... |
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9.7.2008 Der Deutzer Hafen in Köln stand in den letzen Jahren häufig in der Diskussion als Entwicklungsgebiet. Noch werden die Flächen industrielle genutzt. Die innenstadtnahe Lage, der Ausblick auf die Kölner Stadtsilhouette und die sehr gute landschaftliche Situation an den Poller Wiesen führen immer wieder zu Überlegungen für eine urbanere Nutzung des Hafengeländes. mehr... |
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14.7.2008 Die Kölner Südbrücke wird saniert. Insgesamt 5 Mio € stehen bereit, um insbesondere die schadhaften Fuß- und Radwegstege an der Brücke und die Aufgänge wieder herzustellen. Die Kölner Südbrücke ist eine der wenigen Brücken, bei denen zumindest in Restbeständen noch die massiven Torburgen, in diesem Fall entworfen von Franz Schwechten erhalten sind. mehr.... |
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27.6.2008 Die Rheinische Denkmalpflege stellt nach dem Steinkohleninventar erneut ein Gattungsinventar vor mit dem Thema: "Braunkohlenbergbau im Rheinalnd". Autoren sind: Walter Buschmann - Norbert Gielson - Barbara Rinn. mehr.... |
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Kerpen, Sindorfer Mühle. Foto 2003 |
26.6.2008 Die Erft, ein über Jahrhunderte gewachsenes Kulturprodukt soll wieder in einen "natürlichen" Zustand zurückgebaut werden. Dafür hat des Land jetzt 52,2 Mio € bereit gestellt. Dazu kommen 8 Mio € von RWE Power und 9,5 Mio€ vom Erftverband. Am etwa 50km langen Flußlauf befinden sich zahlreiche denkmalwerte Mühlen. Ein Teil der Erft bei Bergheim ist als Gesamtsystem mit dem Erftflutkanal denkmalwert. Wie die denkmalwerten Anlagen bei dem Flußumbau berücksichtigt werden können ist ungewiß. mehr... |
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Tagebau Bergheim. Foto 2002 |
26.6.2008 Das Regionaleprojekt "terra nova" ist mit der Verleihung der Verleihung der A-Qualifikation seiner Realisierung eine gutes Stück näher gekommen. Die Regionale 2010 ist ein Strukturförderprogramm des Landes NRW. Unberücksichtigt bleibt in diesem Projekt die Geschichte des Braunkohlenbergbaus. Die Problematik dieses Projektes wird vom Verein Rheinische Industriekultur in einer Pressemitteilung dargestellt. mehr.... |
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Zeche Walsum in Duisburg-Walsum |
11.6.2008 Im Ruhrbergbau werden bis 2012 fünf der acht deutschen Steinkohlenzechen geschlossen, die Fördermenge von 21 auf 12 Mio t reduziert und die Zahl der Bergleute auf etwa 15000 halbiert. Bis Ende 2008 werden die Zechen Walsum in Duisburg und Lippe in Gelsenkirchen stillgelegt. Der Aufsichtsrat der RAG hat jetzt die verbindliche Stillegung der Zechen Bergwerk Ost im Ruhrgebiet und der Zeche Saar in Ensdorf beschlossen. Die Zeche Walsum ist in Teilen denkmalwert und wurde inzwischen in die Denkmalliste eingetragen. Zum Bergwerk Ost im Ruhrgebiet gehören auch mehrer denkmalwerte Schachtanlagen: Heinrich Robert in Hamm, Radbod in Hamm-Bockum-Hövel, Königsborn in Bönen, Victoria 1/2, Victoria 4/5 u.a. mehr... |
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6.6.2008 |
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5.6.2008 Die ehemalige Maschinenbau-Werkstätte von Felten&Guilleaum in Köln-Mülheim könnte die Ausweichspielstätte der Kölner Oper werden. Während der 3-jährigen Sanierungszeit des Opernhauses würden hier dann drei bis vier Produktionen im Jahr gezeigt werden. Der Unterausschuß Opernquartier des Kölner Stadtrates hat diesem Vorschlag des Kölner Kultrudezernenten Quander zugestimmt. Auch der Generalmusikmeister Markus Stenz und der zukünftige Opernitendant Eric Laufenberg sind einverstanden. mehr... |
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26.5.2008 |
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21.5.2008 Das ehemalige Kabelwerk von Felten&Guilleaume, das seit Jahren zur dänischen Firma nkt cables gehörte, wurde erworben von dem Berliner Projektentwickler Beos. Wie das Unternehmen jetzt mitteilte, soll auf dem ehemaligen Werksgelände mit einer Grundfläche von etwa 120.000qm ein Büro- und Gewerbecampus entstehen. Für die denkmalwerten Gebäude sieht der Projektentwickler keine Probleme, da der Charme der alten Industriegebäude erhalten bleiben soll. mehr... |
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30.4.2008 Auf dem ehemaligen Werksgelände der Maschinenbauanstalt Humboldt(später Klöckner-Humboldt-Deutz, Werk Kalk) steht nur die Hallengruppe 75/76/77 unter Denkmalschutz. Das Rheinische Amt für Denkmalpflege nutzte nun eine Tagung, um eine Ausweitung des Denkmalschutzes auf diesem Gelände anzukündigen. Als Nutzung wären Einrichtungen der Jugendpflege denkbar, wie in den sogenannten Abenteurhallen, die ebenfalls auf diesem Gelände mit Angeboten für Sport und Freizeit von der Stadt Köln eingerichtet wurden. mehr... |
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13.3.2008 Seit langem stehen vor der ehemaligen Automobilfabrik Scheele in Köln-Ehrenfeld die Bauschilder. Nun soll es los gehen mit dem Umbau. Entstehen sollen allein in der Fabrikhalle 16 Büros für die Design- und Medienbranche. Auch in dem Verwaltungsgebäude sollen Büros entstehen. Neben den Altbauten ist ein fünfgeschossiger Neubau geplant. mehr.... |
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10.3.2008 Das erste der drei geplanten Kranhäuser im Rheinauhafen/Köln ist fast fertig gestellt. Erstmals wird in der Öffentlichkeit auf auf den Maßstabssprung zwischen den historischen Hafengebäuden und den neuen an die Wolkenbügel-Entwürfe von 1924 für Moskau von El Lissitzky erinnernden Bauten im Rheinauhafen hingewiesen. mehr... |
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18.12.2007 |
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4.12.2007 Der Abbruch der Großlichtreklame Bayerkreuz im Bayerwerk Leverkusen konnte nach dem Engagement von Bürgern, Schülern und Fußballfans von Bayer 04 verhindert werden. Es wurden Unterschriften gesammelt. Die Bayer AG hat darauf hin - wie Vorstandssprecher Werner Wanninger mitteilte - die Abrißpläne zurückgenommen. Beachtenswert ist auch das Gebäude, auf dem das Kreuz 1958 montiert wurde. mehr... |
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28.11.07 Der dänische Kabelhersteller NKT Cables will seine Fertigung vom Gelände auf dem ehemaligen Carlswerk von Felten&Guilleaume an der Schanzenstaße in Köln nach Köln-Flittard verlegen. Damit entfallen die Pläne für ein neues Kabelwerk an der Deutz-Mülheimer-Straße. Damit scheint die Möhring-Halle gerettet zu sein.(vgl. Meldung vom 12. 7.) Das alte Kabelwerk an der Schanzenstraße, eine Gründung von Felten&Guilleaume(1871) hat NKT an die Beos GmbH verkauft. Das Berliner Unternehmen will dort Gewerbe-, Büro- und Serviceflächen entwickeln. mehr... |
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2. 9. 2007 In Köln gibt es wieder ein Motorenmuseum der Deutz AG. Köln ist mit Gründung der ersten Motorenfabrik der Welt 1864 die Geburtsstadt der Motorenherstellung. Jahrelang gab es Versuche, die lange Tradition dieser Branche wieder in einem Museum der Öffentlichkeit zu präsentieren. Jetzt ist es gelungen. Leider allerdings an der Peripherie der Stadt und nur für angemeldete Besucher. mehr... |
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29. 7. 2007 |
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12. 7. 2007 Der geplante Neubau einer Kabelfabrik auf der Industriebrache der ehemaligen Motorenfabrik Deutz würde die Denkmale an diesem weltberühmten Standort erheblich beeinträchtigen und vermutlich zum Verlust der 1902 erbauten Ausstellungshalle des Architekten Bruno Möhring führen. Das Rheinische Amt für Denkmapflege hat vor der Verwirklichung dieser Pläne gewarnt. Als guter Alternativstandort für die Kabelfabrik hat sich ein Standort in Köln-Flittard ergeben. Ein Bündniss aus Werkbund NRW, BDA/Köln, Haus der Architektur/Köln und Rheinische Industriekultur weisen auf die Gefahr hin, dass ein unvergleichlicher Erinnerungsort der Moderne verloren gehen könnte. mehr.... |
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1. 7. 2007 Der Schlachthof Aachen wird in ein neues Gewerbegebiet unter Erhaltung der denkmalwerten Gebäude umgewandelt. Teilabbrüche wurden bereits durchgeführt und Erschließungsmaßnahmen sind in Arbeit. Eine Ausstellung von Studentenarbeiten der RWTH Aachen - Lehrgebiet Denkmalpflege zeigt Möglichkeiten für Umnutzungen, An- und Neubauten. Die Arbeiten sind zu sehen in der Zentrale der Stadtsparkasse Aachen am Münsterplatz vom 27. 6. bis 13. 7. mehr.... |
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